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Grundgedanken

WO KINDER MIT DEN BÄUMEN WACHSEN
Im Waldkindergarten spielt die Natur selbst eine pädagogische Rolle. Durch unbegrenzten Raum, Zeit und Ruhe werden die Kinder, vor allem im Hinblick auf ihre Konzentrationsfähigkeit und Ausgeglichenheit, angemessen gefördert. Sie haben die Möglichkeit, ihre persönlichen Grenzen zu erfahren und eigene Lösungen zu entwickeln.
Dieses einzigartige Erleben und „Be-greifen“ fördert das Zutrauen in eigene Fertigkeiten und stärkt das Selbstbewusstsein. In einer überschaubaren Gruppe trainieren die Kinder täglich ebenso ihre sozialen Fähigkeiten, sowie die Motorik und den Gleichgewichtssinn. Durch die vielfältigen Sinneseindrücke schulen die „Waldkinder“ ihr Wahrnehmungsvermögen und haben „hautnahe“ Naturerlebnisse. Der tägliche Aufenthalt im Wald vermindert die Aggressionsbereitschaft und stärkt das Immunsystem.
Die Chance einer solchen Bildungseinrichtung in freier Natur haben in Österreich erst wenige Kindergartenkinder. In anderen Ländern ist dieses Bewusstsein bereits seit vielen Jahren vorhanden.
Dieses einzigartige Erleben und „Be-greifen“ fördert das Zutrauen in eigene Fertigkeiten und stärkt das Selbstbewusstsein. In einer überschaubaren Gruppe trainieren die Kinder täglich ebenso ihre sozialen Fähigkeiten, sowie die Motorik und den Gleichgewichtssinn. Durch die vielfältigen Sinneseindrücke schulen die „Waldkinder“ ihr Wahrnehmungsvermögen und haben „hautnahe“ Naturerlebnisse. Der tägliche Aufenthalt im Wald vermindert die Aggressionsbereitschaft und stärkt das Immunsystem.
Die Chance einer solchen Bildungseinrichtung in freier Natur haben in Österreich erst wenige Kindergartenkinder. In anderen Ländern ist dieses Bewusstsein bereits seit vielen Jahren vorhanden.